Nach einer kurzen Führung durch das Museum bauen die Kinder unter Anleitung das Modell eines Doppeldeckers, wie er noch in den 20er Jahren im Luftverkehr eingesetzt wurde.
Alter: 6-12 Jahre Gebühr: 8,– €
Anmeldung erforderlich, bis spätestens 18. August 2022: 0681-506-4506 begrenzte Teilnehmerzahl: 10
D 1995 | R Christian Bau | B Christian Bau, Artur Dieckhoff | K Barbara Metzlaff | SCH Ursula Höf | M Roland Musolff, Station 17 | D Peter Schütt, Reinhold Oberlercher, Karl Heinz Roth, Uwe Friedrichsen FSK 12 | Dokumentarfilm | 65 Min | dtF
EINFÜHRUNG KP Flügel, Stiftung Wissensart, Mit-Herausgeber von Büchern zu Graffiti-/Street-Art-Themen, anschließendes FILMGESPRÄCH mit Christian Bau, Regisseur des Films
CH/D 2021 | R Nathalie David | B Nathalie David | K Adrian Stähli, Nathalie David | SCH Nathalie David | M Andrina Bollinger FSK 0 | 97 Min | Deutsch/Schweizerdeutsch
EINFÜHRUNG KP Flügel, Stiftung Wissensart, Mit-Herausgeber von Büchern zu Graffiti-/Street-Art-Themen
Harald Naegeli wurde Ende der 1970er Jahre mit seinen gesprayten Strichfiguren und den Verfolgungen durch die Justiz zu einer umstrittenen, von vielen Künstler*innen und Intellektuellen als Vertreter künstlerischer Freiheit und Rebellion verteidigten, öffentlichen Person. Nach 6 Monate Haft verließ er die Schweiz nach Deutschland, wo er aber auch immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geriet. 2021 schuf die Hamburger Dokumentarfilmerin Nathalie David dann ein Porträt über den mittlerweile über 80-jährigen Naegeli. Anfangs ablehnend gegenüber einem Gespräch, verbrachte er letztendlich viel Zeit vor der Kamera und beweist, dass er als Philosoph und Künstler immer noch viel zu sagen hat.
USA 1983 | R Henry Chalfant, Tony Silver | K Burleigh Wartes | SCH Mary Alfieri u.a. | D Ed Koch, Quik, Futura, Daze, Dondi, Seen, Iz The Wiz u.a. FSK 18 (ungeprüft) | 69 Min | OmU
EINFÜHRUNG Robert Kaltenhäuser (@ unauthorizedartcritic), Kurator und Publizist
STYLE WARS ist einer der frühesten Dokumentarfilme über die amerikanische Graffiti-Szene der 1980er Jahre und hebt die unterschiedlichen sozialen und ethnischen Hintergründe der Künstler*innen hervor. Wir begleiten sie, wie die jungen Künstler*innen gemeinsam eine Revolution ins Leben rufen möchten und wie die Erwachsenen versuchen, diese im Keim zu ersticken. Für die einen ist es eine künstlerische Neugestaltung ihrer Stadt, für die anderen ein neuer Schandfleck, der den Ruf von New York City als saubere Weltmetropole zerstören soll. Beide Seiten werden beleuchtet, doch im Mittelpunkt stehen immer die Künstler*innen und ihre Kunst.
D 2023 | R Ulrich Blanché | B Ulrich Blanché | K Ulrich Blanché u.a. | SCH Anita Markmiller | Dokumentarfilm FSK 18 (ungeprüft) | 60 Min
EINFÜHRUNG PD Dr. Ulrich Blanché, Universität Heidelberg, ZEGK – Institut für Europäische Kunstgeschichte, Kurator der Ausstellung und Reihe, Regisseur des Films
Ulrich Blanchés Filmdokumentation STENCIL STORIES widmet sich den Ursprüngen der sogenannten Stencils und zeigt die Geschichte von Street Art durch die Linse dieser Schablonengraffiti. Vom 19. Jahrhundert beginnend, zeichnet die Doku eine Linie von Gebrauchsschablonen über politische Propaganda- und Widerstandsschablonengraffiti, bis hin zu den Street Art-Schablonen um 2000. Immer wieder spielt hier das Thema Illegalität eine große Rolle. Die oft vernachlässigte Bedeutung von Konzeptkunst und Protestkunst wird hervorgehoben und viele frühe und ungesehene Schablonen auf Wänden überall auf der Welt dem Publikum präsentiert.
Graffitis, die sich mit politischen und sozialen Themen beschäftigen, sind seit den 70er Jahren fester Bestandteil der Street Art – wir alle haben die Arbeiten von Banksy vor Augen.
Pochoir-Motive werden in der Regel aus Pappe geschnitten. Anschließend wird das Motiv durch die Schablone auf den gewählten Träger gesprüht.
Die Motive können aus grafischen Bild- oder Textelementen bestehen. Oft wird auch beides in einem Graffiti vereint. Ein gelungenes Pochoir verbindet gestalterisch Bild- und Textaussage und bringt das Statement knackig genau auf den Punkt.
Was treibt Sie um? Bringen Sie zu diesem Workshop Ihre Idee als Skizze mit, um diese als Graffiti eine überraschende Gestalt annehmen zu lassen. Unter der Anleitung des Künstlers O.W. Himmel entwickeln Sie das Motiv. Anschließend vermittelt er Techniken, wie die Schablone mit einem Cutter geschnitten und die Message schließlich mit Sprühfarbe aufgebracht wird.
Maximal 15 Teilnehmer*innen, ab 16 Jahren, Kosten 20,– €. Die Anmeldung kann telefonisch 0681/506 4506 oder per E-Mail an info@hismus.de (nur gültig nach Bestätigung) erfolgen.
Paris insolite. L‘art du pochoir, ou les „Murmures impatients“ F 1986 | R Jacques Renard | K Vincent Jorel | SCH Miss.Tic, Jef Aerosol, Blek le Rat | M SPEEDJ, MI7, TRANQUIL FSK 18 (ungeprüft) | Dokumentarfilm | 26 Min | OmU
Leipzig en Couleur D 1991 | R+B Andreas Herrmann | K Andreas Herrmann, Rainer Kling | SCH Rainer Kling u.a. FSK 18 (ungeprüft) | Dokumentarfilm | 31 Min
EINFÜHRUNG Dr. Christine Hübner, Kustodie Universität Leipzig
Die französische Pochoirszene gilt als der Wegbereiter für heutige Stencilkünstler wie Banksy. Zwei mittellange Dokumentarfilme liefern einen zeitgenössischen Einblick in die Arbeit der Szene. Die französische TV-Produktion MURMURES IMPATIENTS lässt einflussreiche Vertreter*Innen der Szene wie Epsylon Point, Marie Rouffet und Miss. Tic ausführlich zu Wort kommen und zeigt ihre Arbeit an Pariser Hauswänden. LEIPZIG EN COULEUR dokumentiert die Kunstaktion „Galerie Ephemere”, zu der 1991 einige der wichtigsten französischen Pochoirkünstler*innen nach Leipzig kamen, um gemeinsam mit lokalen Künstler*innen auch illegal zu arbeiten.
USA 1983 | R Charlie Ahearn | B Charlie Ahearn | K Clive Davidson, John Foster | SCH Steven C. Brown | M Chris Stein, Fab 5 Freddy | D Lee Quiñones, Frederick Brathwaite, Sandra Fabara FSK 12 | 83 Min | OmU
EINFÜHRUNG PD Dr. Ulrich Blanché, Universität Heidelberg, ZEGK – Institut für Europäische Kunstgeschichte, Kurator der Ausstellung und Reihe
Mehr Dokumentar- als Spielfilm, folgt WILD STYLE! den nächtlichen Abenteuern eines Jugendlichen, der mit seiner Graffitikunst die langweiligen Untergrundbahnen New Yorks in Kunstwerke verwandelt. Als ein Journalist über die Werke berichtet, ist die Kunstwelt plötzlich auch interessiert … Ein kleiner, authentischer Film voller künstlerisch inspirierender und spannender Momente, wie einem spontanen Rapbattle, wie sie in einer großen Hollywoodproduktion nie auftauchen würden. Das Porträt einer Stadt und einer Kunst zu einem Zeitpunkt, als Graffiti noch von den meisten als Schmierereien abgetan wurde.
Graffiti ist heutzutage eng mit dem Wiener Stadtbild verbunden. An nahezu allen öffentlichen Orten befinden sich Namen, Botschaften, Sprüche und Figuren. Nach dem Vorbild der New Yorker Writing-Bewegung entwickelte sich Graffiti in der österreichischen Hauptstadt von einer Randerscheinung zu einer anerkannten Kunstform. Der Vortrag beschreibt die Geschichte und Entstehung der Graffiti-Writing-Bewegung in Wien.
Im Historischen Museum Saar finden sich an vielen Stellen geheime Zeichen und Codes wie die Steinmetzzeichen in der Unterirdischen Burg oder die Tags in der aktuellen Ausstellung „ILLEGAL“. Gemeinsam begeben wir uns in den Ausstellungen auf Spurensuche. Im Anschluss gestalten die Teilnehmer*innen eine Cäsarscheibe für geheime Nachrichten.
Maximal 12 Teilnehmer*innen, 8 bis 12 Jahre, Kosten 15,– €
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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf. Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt. Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig). Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin. Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.
Alle Regeln über Bord werfen und mit dem Zufall Kunst machen? Vor über 100 Jahren schon suchten Künstler*innen nach frischen Ideen um sich mitzuteilen. Sie arbeiteten mit Collagen und setzten Buchstaben wie Formen auf eine neue Art und Weise ein. In dem Workshop greifen wir Ideen der Dada-Kunstbewegung auf.
Maximal 12 Teilnehmer*innen, 8 bis 12 Jahre, Kosten 15,– €
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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf. Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt. Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig). Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin. Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.
Was bewegt euch? Bringt zu diesem Workshop am besten schon eine Idee mit, was ihr mit einem Graffiti mitteilen möchtet. Ihr arbeitet mit Stencil oder Pochoir, das ist eine Schablone, die speziell für ein bestimmtes Graffiti angefertigt wird und durch die anschließend die Farbe gesprüht wird. O.W. Himmel entwickelt mit euch euer Motiv, das aus einem Bild und Wörtern bestehen wird. Er zeigt, wie ihr die Schablonen schneidet, und eure Message sprüht.
Maximal 12 Teilnehmer*innen, 12 bis 14 Jahre, Kosten 15,– €
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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf. Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt. Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig). Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin. Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.
Mit der Spraydose kreativ sein – hier erfahrt ihr unter kompetenter Anleitung, wie ein Graffiti entwickelt und gesprayt wird. Ihr besucht die Ausstellung „ILLEGAL“ und sprüht im Anschluss ein gemeinsames Graffiti. Wenn nach dem Workshop noch Zeit ist, besteht Gelegenheit zu einem kurzen Artwalk rund um den Schlossberg.
Maximal 10 Teilnehmer*innen, 10 bis 14 Jahre, Kosten 15,– €
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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf. Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt. Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig). Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin. Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.
Euer Portrait mit der Spraydose anfertigen – geht das? Mit einer Schablone wird es auf jeden Fall ein besonderes Bild. O.W. Himmel entwickelt mit euch euer Motiv. Das besteht aus eurem Portrait und eurem Namen oder eurem Motto. Er zeigt, wie ihr die Schablonen schneidet und anschließend euer Portrait sprüht. Das Bild könnt ihr in einem Rahmen mit nach Hause nehmen. Wichtig: Bringt für diesen Workshop ein Portraitfoto von euch mit!
Maximal 12 Teilnehmer*innen, 8 bis 12 Jahre, Kosten 15,– €
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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf. Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt. Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig). Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin. Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.
Mit der Spraydose kreativ sein – hier erfahrt ihr unter kompetenter Anleitung, wie ein Graffiti entwickelt und gesprayt wird. Ihr besucht die Ausstellung „ILLEGAL“ und sprüht im Anschluss ein gemeinsames Graffiti. Wenn nach dem Workshop noch Zeit ist, besteht Gelegenheit zu einem kurzen Artwalk rund um den Schlossberg.
Maximal 10 Teilnehmer*innen, 10 bis 14 Jahre, Kosten 15,– €
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Zur Ausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960-1995“ finden im Rahmen des Sommerferienprogramms vier Graffiti Workshops mit Künstlern aus dem Saarland statt. Weitere Workshops greifen das Thema Schrift auf. Bitte Getränke und gegebenenfalls einen Imbiss mitbringen und geeignete, unempfindliche Kleidung einplanen. Die Graffiti-Workshops finden bei passendem Wetter im Freien statt. Anmeldung unter 0681 / 506 4506 (während der Öffnungszeiten), per E-Mail an hms@hismus.de (nur nach Rückbestätigung gültig). Anmeldefrist ist jeweils der Montag vor dem Workshop-Termin. Das ganze Programm als PDF finden Sie hier.
Die Frage nach dem Verhältnis von Gender und Graffiti zu stellen, scheint erst einmal widersprüchlich. Entstehen Graffiti doch anonym und sind höchstens mit einem Pseudonym verbunden, hinter dem sich ganz unterschiedliche Identitäten verbergen können. Untersuchungen zeigen allerdings, dass Graffiti nicht nur männlich dominiert sind, sondern auch zur Konstruktion von Männlichkeit beitragen können. Bei Street Art hingegen haben sich mittlerweile eine ganze Reihe von Künstlerinnen international profiliert und die Kunstform von Beginn an als visuellen Aktivismus eingesetzt. Für beide Phänomene stellt sich Ilaria Hoppe dennoch die Frage, ob sie – trotz ihres subkulturellen Ursprungs – nicht doch auch im Kunstbereich gängige Machtverhältnisse und Stereotype reproduzieren.
Seit 2016 leitet Ilaria Hoppe das Institut für Kunst in gegenwärtigen Kontexten und Medien an der Katholischen Privat-Universität Linz. Zuvor war sie an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einem regelmäßigen Lehrangebot für den Studiengang Gender-Studies tätig. Dort begann sie zudem sich ab 2007 in Forschung und Lehre mit Graffiti und Street Art zu beschäftigen.
Der Vortrag findet in Kooperation mit dem Frauenbüro des Regionalverbands Saarbrücken statt. Der Eintritt ist frei.
Der gewählte Ort und der Zeitrahmen spielen bei der Entstehung von Graffiti und Street Art eine große Rolle. Sie bestimmen am Ende ein Stück weit auch die Qualität der Arbeit. Aber was bestimmt einen guten Zeitpunkt? Und welche Faktoren spielen eine Rolle, wenn es um die Wahl eines Ortes für die Umsetzung illegaler Graffiti und Street Art geht? Johannes Stahl hat sich über Jahrzehnte hinweg mit solchen Fragen der Künste im Stadtraum beschäftigt. Sein Vortrag lässt wahrgenommene Situationen Revue passieren und untersucht die Spielregeln – sowohl für die Urheber*innen als auch für Wahrnehmende.
Dr. Johannes Stahl, geboren 1958, ist Kurator, Kulturberater und Autor. Seit 1991 lehrt er an Universitäten und Akademien in Bochum, Bonn, Halle und Mainz.
Schloßkeller, Untergeschoss im Saarbrücker Schloss
Dr. Carolin Lange ist Historikerin und Literaturwissenschaftlerin. Zwischen 2013 und 2015 hat sie eine US-Kanzlei im Fall Gurlitt beraten und 2017 die Supervision der Provenienzforschung am Aargauer Kunsthaus übernommen. Von 2016 bis 2021 war sie Projektleiterin für Provenienzforschung an der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern. Neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit schreibt sie Monographien zum NS-Herrschaftssystem und zur privaten Rezeption des Holocaust. Carolin Lange war unter anderem Fellow am Max Planck Institut für Gesellschaftsforschung, an der University of Washington und am United States Holocaust Memorial Museum in Washington DC und hatte verschiedenen Lehraufträge an Universitäten im In- und Ausland. Carolin Lange ist Autorin des Buches "Der Raub der kleinen Dinge – belastetes Erbe aus Privatbesitz". Der Vortrag findet in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Erinnerungsarbeit im Saarland und der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz statt.
In einem reich bebilderten Vortrag zeigt Mirko Reisser, als Graffiti-Writer DAIM seit Ende der 80er-Jahre in der Szene aktiv, Strategien auf, wie die Protagonisten der Szene ihre ephemeren Arbeiten vor dem vergessen bewahren können. Anhand des Hamburger Buch- und Ausstellungsprojektes EINE STADT WIRD BUNT wird nachvollziehbar, wie unverzichtbar die Szene für die Dokumentation und deren authentische Präsentation ist. Reisser selber ist Teil des vierköpfigen Herausgeber- und Kuratoren-Teams von EINE STADT WIRD BUNT und verfügt über ein umfangreiches Archiv zum Thema Graffiti-Writing aus dem auch Leihgaben in der Ausstellung ‚Illegal – Street Art Graffiti 1960-1995‘ im Historischen Museum Saar zu sehen sind.
Das Historische Museum Saar lädt am Internationalen Museumstag Besucher*innen mit einem kostenfreien Eintritt in die aktuelle Sonderausstellung „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960 – 1995“ sowie in die Sammlungsausstellung zur Saargeschichte und in die Unterirdische Burg ein.
Das Historische Museum Saar beteiligt sich an der Veranstaltungsreihe „Alles Gute Goethe!“. Es lädt in diesem Zusammenhang am Mittwochabend, 24. April, 18.30 Uhr, zu einem ungewöhnlichen Dialogvortrag zum Thema „Saarbrück … macht sogleich einen angenehmen Eindruck" – Ein Bild (wird) erzählt“ in das Museum am Schlossplatz ein.
EIN ÜBERBLICK ZUR JAPANISCHEN MOBILITÄTS-KULTUR IM VERGLEICH ZU DEUTSCHLAND Pünktlich, schnell & sauber - die Japanische Bahn. Praktisch, kompakt & innovativ - japanische Autos?
Jochen Möckel, Möckel-Consulting, Düsseldorf
Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 06 81.5 06 45 06 oder hms@hismus.de
Keine Erfindung hat unser Leben so nachhaltig verändert und geprägt wie das Automobil. Während der Besitz eines Autos lange Zeit als Symbol für Wohlstand und sozialen Fortschritt galt, steht es heute häufig für Krisen und Umweltprobleme. So erzählt die Ausstellung von Emotionen und Faszination, von Freiheit, Macht und Status, von Wohlstand und Massenmotorisierung ebenso wie von Krisen und Widersprüchen, von nationalen Befindlichkeiten und globalen Ansprüchen.
Nach einer Führung durch die Ausstellung und ausgehend vom Mosaik in der Christkönigskirche gestalten die Kinder ein kleines Mosaik, das sie mit nach Hause nehmen können.
Alter: 6-12 Jahre Gebühr: 8 €
Anmeldung erforderlich, bis spätestens 25. August 2023: 0681-506-4506 begrenzte Teilnehmerzahl: 10
Nach einer kurzen Führung durch das Museum bauen die Kinder unter Anleitung das Modell eines Doppeldeckers, wie er noch in den 20er Jahren im Luftverkehr eingesetzt wurde.
Alter: 6-12 Jahre Gebühr: 8 €
Anmeldung erforderlich, bis spätestens 18. August 2023: 0681-506-4506 begrenzte Teilnehmerzahl: 10
In Begleitung Ritter Florians erkunden die Teilnehmer die unterirdische Burganlage mit den Kasematten. Der Ritter schildert das Leben auf der Saarbrücker Burg. Wenn er anschließend die Rüstkammer vorstellt; dürfen die Kinder Helm und Handschuhe anprobieren.
Alter: 6-12 Jahre Gebühr: 4 €
Anmeldung erforderlich, bis spätestens 15. August 2023: 0681-506-4506 begrenzte Teilnehmerzahl: 20
In Begleitung Ritter Florians erkunden die Teilnehmer die unterirdische Burganlage mit den Kasematten. Der Ritter schildert das Leben auf der Saarbrücker Burg. Wenn er anschließend die Rüstkammer vorstellt; dürfen die Kinder Helm und Handschuhe anprobieren.
Alter: 6-12 Jahre Gebühr: 4 €
Anmeldung erforderlich, bis spätestens 8. August 2023: 0681-506-4506 begrenzte Teilnehmerzahl: 20
Heute kennt jeder Porzellan. Das war nicht immer so. Bis zum Barock musste Porzellan teuer aus China importiert werden. Nach einer Einführung in die Zeit des Barock bemalen die Kinder unter Anleitung eine Porzellantasse die sie mit nach Hause nehmen dürfen.
Alter: 6-12 Jahre Gebühr: 8 €
Anmeldung erforderlich, bis spätestens 28. Juli 2023: 0681-506-4506 begrenzte Teilnehmerzahl: 10
Das Historische Museum Saar hat mit Förderung Dritter die Grundlagen geschaffen, um künftig digital geschaffene Erfahrungsräume in Form eines „immersiven Museums“ in seiner Ausstellungshalle umzusetzen. Die Besucher*innen können sich durch eigens komponierte Bild- und Tonwelten bewegen und auf einzigartige Weise in Geschichte und Geschichten eintauchen.
Die Vortragsreihe „Die Revolution von 1848/49. Regional und Transnational“ wird am 29. Juni mit einem Vortrag von Prof. Dr. Gabriele Clemens über die „48er-Revolution an Saar und Mosel in weiblicher Perspektive“ fortgeführt. Die kommenden Vorträge sind eine Kooperation der Kommission für Saarländische Landesgeschichte und dem Historischen Museum Saar.
Die Musikfestspiele Saar laden in Kooperation mit dem Historischen Museum Saar, der Hochschule für Musik Saar und dem, Musikzweig des Gymnasiums am Schloss an Fronleichnam (8. Juni) zu einem musikalischen Tag für die ganze Familie ein. Ab 12 Uhr treten rund um's Schloss und im Historischen Museum Saar viele junge Künstlerinnen und Künstler und erfahrene Profis auf.
Der Eintritt ist frei. Die öffentlichen Führungen können am 8. Juni nicht stattfinden.
Im Zentrum stehen unserere Partnermuseen, das Musée de la Guerre 1870 et de l`Annexion in Gravelotte und das Musée de la Cour d`Or in Metz. Die Kolleginnen und Kollegen bieten qualifizierte Führungen in deutscher Sprache an. Aber auch ein gemeinsames Mittagsmenu und Zeit zur selbständigen Erkundung der schönen Stadt Metz sind eingeplant.
Die neue Highlight-Touren App des Historischen Museum Saar startet zum Internationalen Museumstag am 21. Mai 2023. Der Eintritt ist an diesem Tag frei.
Die Präsentation #LastSeen der Arolsen Archives macht auf Einladung des Historischen Museums Saar und der Landeszentrale für politische Bildung des Saarlandes vom 13. Mai bis zum 24. Mai auf dem Saarbrücker Schlossplatz Station.
Im Rahmen der diesjährigen Tagung des Deutschen Museumsbundes in Osnabrück wurde das Projekt „Historische Filmaufnahmen von Saarbrücken 1904 koloriert“ des Historischen Museums Saar mit dem Digamus Award in der Kategorie „Kleines Budget“ ausgezeichnet.
Die Präsentation „GESTERN. HEUTE. MORGEN?“ zeigt serielle Arbeiten von 13 Photographinnen und Photographen aus dem Saarland, aus Lothringen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen aus der Sammlung von PixxelCult e.V..
Alphonse Walter Das literarische Tandem Erckmann-Chatrian Film über Phalsbourg, Porträt des Tandems und Lesung aus dem Werk “l` ami Fritz“ (in Kooperation mit Rosa-Luxemburg-Stiftung, Peter Imandt Gesellschaft und Röhrig Universitätsverlag)
Der Landtag des Saarlandes und das Historische Museum Saar zeigen die Präsentation „SEIJI KIMOTO – Macht und Ohnmacht“ vom 24. Januar bis 07. März 2023 im Landtagsgebäude in Saarbrücken.
Unter dem Motto „Roots & Fruits“ präsentieren und verkaufen Studierende der HBKsaar (Designer*innen) vom 09.12. – 22.12.2022 ihre von den Ausstellungen und Exponaten des Historischen Museums Saar inspirierten Arbeiten. Der „Design Bazaar“ findet erstmals im Ambiente der der Unterirdischen Burg statt. Immer Dienstag bis Sonntag von 14–18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Unter dem Motto „Roots & Fruits“ präsentieren und verkaufen Studierende der HBKsaar (Designer*innen) vom 09.12. – 22.12.2022 ihre von den Ausstellungen und Exponaten des Historischen Museums Saar inspirierten Arbeiten. Der „Design Bazaar“ findet erstmals im Ambiente der der Unterirdischen Burg statt. Immer Dienstag bis Sonntag von 14–18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Unter dem Motto „Roots & Fruits“ präsentieren und verkaufen Studierende der HBKsaar (Designer*innen) vom 09.12. – 22.12.2022 ihre von den Ausstellungen und Exponaten des Historischen Museums Saar inspirierten Arbeiten. Der „Design Bazaar“ findet erstmals im Ambiente der der Unterirdischen Burg statt. Immer Dienstag bis Sonntag von 14–18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Unter dem Motto „Roots & Fruits“ präsentieren und verkaufen Studierende der HBKsaar (Designer*innen) vom 09.12. – 22.12.2022 ihre von den Ausstellungen und Exponaten des Historischen Museums Saar inspirierten Arbeiten. Der „Design Bazaar“ findet erstmals im Ambiente der der Unterirdischen Burg statt. Immer Dienstag bis Sonntag von 14–18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Unter dem Motto „Roots & Fruits“ präsentieren und verkaufen Studierende der HBKsaar (Designer*innen) vom 09.12. – 22.12.2022 ihre von den Ausstellungen und Exponaten des Historischen Museums Saar inspirierten Arbeiten. Der „Design Bazaar“ findet erstmals im Ambiente der der Unterirdischen Burg statt. Immer Dienstag bis Sonntag von 14–18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Unter dem Motto „Roots & Fruits“ präsentieren und verkaufen Studierende der HBKsaar (Designer*innen) vom 09.12. – 22.12.2022 ihre von den Ausstellungen und Exponaten des Historischen Museums Saar inspirierten Arbeiten. Der „Design Bazaar“ findet erstmals im Ambiente der der Unterirdischen Burg statt. Immer Dienstag bis Sonntag von 14–18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Unter dem Motto „Roots & Fruits“ präsentieren und verkaufen Studierende der HBKsaar (Designer*innen) vom 09.12. – 22.12.2022 ihre von den Ausstellungen und Exponaten des Historischen Museums Saar inspirierten Arbeiten. Der „Design Bazaar“ findet erstmals im Ambiente der der Unterirdischen Burg statt. Immer Dienstag bis Sonntag von 14–18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Unter dem Motto „Roots & Fruits“ präsentieren und verkaufen Studierende der HBKsaar (Designer*innen) vom 09.12. – 22.12.2022 ihre von den Ausstellungen und Exponaten des Historischen Museums Saar inspirierten Arbeiten. Der „Design Bazaar“ findet erstmals im Ambiente der der Unterirdischen Burg statt. Immer Dienstag bis Sonntag von 14–18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Unter dem Motto „Roots & Fruits“ präsentieren und verkaufen Studierende der HBKsaar (Designer*innen) vom 09.12. – 22.12.2022 ihre von den Ausstellungen und Exponaten des Historischen Museums Saar inspirierten Arbeiten. Der „Design Bazaar“ findet erstmals im Ambiente der der Unterirdischen Burg statt. Immer Dienstag bis Sonntag von 14–18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Unter dem Motto „Roots & Fruits“ präsentieren und verkaufen Studierende der HBKsaar (Designer*innen) vom 09.12. – 22.12.2022 ihre von den Ausstellungen und Exponaten des Historischen Museums Saar inspirierten Arbeiten. Der „Design Bazaar“ findet erstmals im Ambiente der der Unterirdischen Burg statt. Immer Dienstag bis Sonntag von 14–18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Unter dem Motto „Roots & Fruits“ präsentieren und verkaufen Studierende der HBKsaar (Designer*innen) vom 09.12. – 22.12.2022 ihre von den Ausstellungen und Exponaten des Historischen Museums Saar inspirierten Arbeiten. Der „Design Bazaar“ findet erstmals im Ambiente der der Unterirdischen Burg statt. Immer Dienstag bis Sonntag von 14–18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Unter dem Motto „Roots & Fruits“ präsentieren und verkaufen Studierende der HBKsaar (Designer*innen) vom 09.12. – 22.12.2022 ihre von den Ausstellungen und Exponaten des Historischen Museums Saar inspirierten Arbeiten. Der „Design Bazaar“ findet erstmals im Ambiente der der Unterirdischen Burg statt. Immer Dienstag bis Sonntag von 14–18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Yvon Fleck Geschichte und Techniken der Glashütte von Meisenthal – von der gängigen Produktion bis zum Jugendstil (in Kooperation mit Förderverein Glaskultur)
Das Historische Museum Saar wird ab dem 24. September 2022 in Zusammenarbeit mit dem Service de Conservation du Parc naturel régional des Vosges du Nord eine dreisprachige Sonderpräsentation mit dem Titel „Rendez-vous mit den Nordvogesen. Geschichten und Objekte aus 10 Museen“ zeigen.
Das Historische Museum Saar wird ab dem 24. September 2022 in Zusammenarbeit mit dem Service de Conservation du Parc naturel régional des Vosges du Nord eine dreisprachige Sonderpräsentation mit dem Titel „Rendez-vous mit den Nordvogesen. Geschichten und Objekte aus 10 Museen“ zeigen.
Im Burggraben des Historischen Museums Saar befindet sich der zweitälteste erhaltene Tennisplatz der Welt. Dies und weitere Ergebnisse neuerer Forschungen werden erstmals vorgestellt.
Am Tag des offenen Denkmals, Sonntag, den 11.9.2022, ist das Historische Museum Saar von 10.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Das Museum bietet von 11:00 bis 17:00 Uhr stündliche Führungen (30 Minuten) in die Unterirdische Burg zum historischen Tennisplatz an. Bei großer Nachfrage kann es zu Wartezeiten kommen.
Nach einer Führung durch die Ausstellung und ausgehend vom Mosaik in der Christkönigskirche gestalten die Kinder ein kleines Mosaik, das sie mit nach Hause nehmen können.
Nach einer kurzen Führung durch das Museum bauen die Kinder unter Anleitung das Modell eines Doppeldeckers, wie er noch in den 20er Jahren im Luftverkehr eingesetzt wurde.
Alter: 6-12 Jahre Gebühr: 8,– €
Anmeldung erforderlich, bis spätestens 18. August 2022: 0681-506-4506 begrenzte Teilnehmerzahl: 10
In Begleitung Graf Johanns erkunden die Teilnehmer die unterirdische Burganlage mit den Kasematten. Der Ritter schildert das Leben auf der Saarbrücker Burg. Wenn er anschließend die Rüstkammer vorstellt; dürfen die Kinder Helm und Handschuhe anprobieren.
Nach der Erkundung der unterirdischen Ausgrabungen gestalten und bemalen die Kinder nach heraldischen Gesichtspunkten ihren eigenen Wappenschild aus Holz, den sie zusammen mit einem Wappenbrief mit nach Hause nehmen können. Da wir mit Farbe arbeiten ist „alte“ Kleidung erwünscht.
Nach einer Besichtigung der unterirdischen Burganlage erlernen die Kinder an einem kleinen Webrahmen die Technik des Webens. Gleichzeitig erfahren sie, wie man im Mittelalter Stoffe färbte. Zum Abschluss können sie ihr gewebtes Stoffstück, ein Beutelchen mit Färbepflanzen und ein einfaches Färberezept mit nach Hause nehmen.
Alter: 6-12 Jahre Gebühr: 8,– €
Anmeldung erforderlich, bis spätestens 28. Juli 2022: 0681-506-4506; begrenzte Teilnehmerzahl: 10
Nach einem Rundgang durch die unterirdische Burganlage mit Graf Johann erhalten die Kinder einen Einblick in eine mittelalterliche Schreibstube. Sie können sich selbst an einer alten Schrift mit einer Gänsefeder versuchen. Anschließend bemalen sie eine mittelalterliche Initiale mit Gold und prächtigen Farben. Diese Initiale nebst einem Rezept für echte und unsichtbare Tinte können sie mit nach Hause nehmen.
Historisches Museum Saar, in der Unterirdischen Burg
Das Schauspiel des Saarländischen Staatstheaters zeigt im Burggraben eine Szene aus der Berliner Tragikomödie „Die Ratten“ von Gerhart Hauptmann, die dann ab dem 24. September 2022 im Großen Haus in einer Inszenierung von Julia Prechsl und in einem Bühnenraum von Anna Brandstätter zu sehen sein wird. Welche Szene aus dem bekannten Werk des Nobelpreisträgers Hauptmann von Ensemblemitgliedern des Saarländischen Staatstheaters gespielt wird, möchte Chefdramaturg Horst Busch noch nicht verraten. Lassen Sie sich überraschen!
Historisches Museum Saar, in der Unterirdischen Burg
Das Schauspiel des Saarländischen Staatstheaters zeigt im Burggraben eine Szene aus der Berliner Tragikomödie „Die Ratten“ von Gerhart Hauptmann, die dann ab dem 24. September 2022 im Großen Haus in einer Inszenierung von Julia Prechsl und in einem Bühnenraum von Anna Brandstätter zu sehen sein wird. Welche Szene aus dem bekannten Werk des Nobelpreisträgers Hauptmann von Ensemblemitgliedern des Saarländischen Staatstheaters gespielt wird, möchte Chefdramaturg Horst Busch noch nicht verraten. Lassen Sie sich überraschen!
Konzerte von Radio Brass Saar sind Unterhaltung, Virtuosität und vor allem Spaß. Die Blechbläser und Schlagzeuger der Deutschen Radio Philharmonie rund um DRP-Solo-Trompeter Robert Hofmann spielen beim Kultstadtfest am Samstag, dem 16.7. 2022 um 14 h und um 15 h in der Ausstellungshalle des Historischen Museums Saar. Präsentiert wird ein unwiderstehliches Gute-Laune-Potpourri, geeignet für alle Stimmungslagen: Jazz- und Popmusik, typische Blasmusik, Highlights aus dem Orchesterrepertoire.
Karten können nur am 16.7. vor Ort an der Museumskasse erworben werden, keine Vorrservierung.
Konzerte von Radio Brass Saar sind Unterhaltung, Virtuosität und vor allem Spaß. Die Blechbläser und Schlagzeuger der Deutschen Radio Philharmonie rund um DRP-Solo-Trompeter Robert Hofmann spielen beim Kultstadtfest am Samstag, dem 16.7. 2022 um 14 h und um 15 h in der Ausstellungshalle des Historischen Museums Saar. Präsentiert wird ein unwiderstehliches Gute-Laune-Potpourri, geeignet für alle Stimmungslagen: Jazz- und Popmusik, typische Blasmusik, Highlights aus dem Orchesterrepertoire.
Karten können nur am 16.7. vor Ort an der Museumskasse erworben werden, keine Vorrservierung.
Musik, Jonglage, und Gaukelei, gepaart mit ein wenig Akrobatik sind die klassischen Disziplinen eines Gauklers, mit denen Wanderwind beeindruckt. Mit lustigen und anrührenden Jonglage-Geschichten über die Kindheit, Helden und die Liebe, werden Sie zum Mitmachen animiert. Auch Zauberei ist im Spiel und begeistert Groß und Klein.
Historisches Museum Saar, im Untergeschoss der Ausstellungshalle
Wo kommen wir her? Wie lebten unsere Vorfahren früher?
Diesen Fragen nachzugehen ist nicht nur äußerst spannend, sondern verändert auch den Blick auf die heutige Zeit. Frank und Andrea Becker, Gründer der Interessengemeinschaft „Historisches Kunsthandwerk“, haben sich zum Ziel gesetzt, verschiedene Aspekte der Lebensumstände des ausgehenden 15. Jahrhunderts möglichst genau nachzustellen und für Sie erlebbar zu machen.
1322 erhielt Saarbrücken seine Stadtrechte. Wir nehmen Sie mit in die Zeit der Saarbrücker Grafen. Sie erleben, was ein Ritter so alles im Schilde führte, warum er sich seine Sporen erst verdienen musste und dass damals beinahe jeder Bürger ein Spießer war. Den ganzen Tag über präsentieren wir Waffen und Rüstungen. Die ursprünglich geplante Reitervorführung kann leider nicht stattfinden.
Historisches Museum Saar, in der Ausstellungshalle
Schreiben ist mehr als ein schlichtes Aneinanderreihen von Buchstaben. Die Künstlerin Katharina Pieper, eine renommierte Expertin für Kalligrafie, Typografie und Schreibkultur, vermittelt Ihnen bei uns im Museum anhand von Büchern, Karten, handgeschriebenen Originalen und Live – Demos einen Einblick in die faszinierende Welt der Schriftkultur. Auf Wunsch wird Ihr eigener Name in historischer Schrift angefertigt.
Im Jahr 2021 feierte die traditionsreiche Saarbrücker Casino-Gesellschaft ihren 225 Geburtstag. Mit einer Sonderpräsentation vom 01. Februar bis zum 29. Mai 2022 erinnerte das Historische Museum Saar an ihre wechselvolle Geschichte.
Aus der Reihe „Neue Perspektiven für das Deutsche Kaiserreich 1871-1918“
Öffentliche Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung „Monumente des Krieges“ jeweils 19.00 Uhr, VHS-Zentrum Saarbrücken, Eintritt frei
Aufgrund der unsicheren Pandemielage bitten wir um vorherige Anmeldung zu den Terminen. Ein tagesaktueller negativer SARS CoV-2-Antigen-Schelltest oder ein Nachweis über die vollständige Impfung sind erforderlich. E-Mail info@hismus.de Telefon 0681-506 4 506
Aus der Reihe „Neue Perspektiven für das Deutsche Kaiserreich 1871-1918“
Öffentliche Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung „Monumente des Krieges“ jeweils 19.00 Uhr, VHS-Zentrum Saarbrücken, Eintritt frei
Aufgrund der unsicheren Pandemielage bitten wir um vorherige Anmeldung zu den Terminen. Ein tagesaktueller negativer SARS CoV-2-Antigen-Schelltest oder ein Nachweis über die vollständige Impfung sind erforderlich. E-Mail info@hismus.de Telefon 0681-506 4 506
Aus der Reihe „Neue Perspektiven für das Deutsche Kaiserreich 1871-1918“
Öffentliche Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung „Monumente des Krieges“ jeweils 19.00 Uhr, VHS-Zentrum Saarbrücken, Eintritt frei
Aufgrund der unsicheren Pandemielage bitten wir um vorherige Anmeldung zu den Terminen. Ein tagesaktueller negativer SARS CoV-2-Antigen-Schelltest oder ein Nachweis über die vollständige Impfung sind erforderlich. E-Mail info@hismus.de Telefon 0681-506 4 506
Aus der Reihe „Neue Perspektiven für das Deutsche Kaiserreich 1871-1918“
Öffentliche Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung „Monumente des Krieges“ jeweils 19.00 Uhr, VHS-Zentrum Saarbrücken, Eintritt frei
Aufgrund der unsicheren Pandemielage bitten wir um vorherige Anmeldung zu den Terminen. Ein tagesaktueller negativer SARS CoV-2-Antigen-Schelltest oder ein Nachweis über die vollständige Impfung sind erforderlich. E-Mail info@hismus.de Telefon 0681-506 4 506
Aus der Reihe „Neue Perspektiven für das Deutsche Kaiserreich 1871-1918“
Öffentliche Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung „Monumente des Krieges“ jeweils 19.00 Uhr, VHS-Zentrum Saarbrücken, Eintritt frei
Aufgrund der unsicheren Pandemielage bitten wir um vorherige Anmeldung zu den Terminen. Ein tagesaktueller negativer SARS CoV-2-Antigen-Schelltest oder ein Nachweis über die vollständige Impfung sind erforderlich. E-Mail info@hismus.de Telefon 0681-506 4 506
Aus der Reihe „Neue Perspektiven für das Deutsche Kaiserreich 1871-1918“
Öffentliche Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung „Monumente des Krieges“ jeweils 19.00 Uhr, VHS-Zentrum Saarbrücken, Eintritt frei
Aufgrund der unsicheren Pandemielage bitten wir um vorherige Anmeldung zu den Terminen. Ein tagesaktueller negativer SARS CoV-2-Antigen-Schelltest oder ein Nachweis über die vollständige Impfung sind erforderlich. E-Mail info@hismus.de Telefon 0681-506 4 506
Ausgehend vom Mosaik der, in den 20er Jahren erbauten, Christkönigskirche gestalten die Kinder ein kleines Mosaik, das sie mit nach Hause nehmen können.
In Begleitung Graf Johanns erkunden die Teilnehmer die unterirdische Burganlage mit den Kasematten. Der Ritter schildert das Leben auf der Saarbrücker Burg. Wenn er anschließend die Rüstkammer vorstellt; dürfen die Kinder Helm und Handschuhe anprobieren.
Heute kennt jeder Porzellan. Das war nicht immer so. Bis zum Barock musste Porzellan teuer aus China importiert werden. Nach einer Einführung in die Zeit des Barock bemalen die Kinder unter Anleitung eine Porzellantasse die sie mit nachHause nehmen dürfen.
Nach der Erkundung der unterirdischen Ausgrabungen gestalten und bemalen die Kinder nach heraldischen Gesichtspunkten ihren eigenen Wappenschild aus Holz, den sie zusammen mit einem Wappenbrief mit nach Hause nehmen können. Da wir mit Farbe arbeiten ist „alte“ Kleidung erwünscht.
Auf Einladung des Kulturforums Regionalverband Saarbrücken und in Kooperation mit dem Historischen Museum Saar präsentiert der Pantomime JOMI in der Ausstellung „Monumente des Krieges“ sein neues Projekt „Die deutsch-französische Freundschaft“ – „l´amitié franco-allemande“.
Historisches Museum Saar Sonderausstellungshalle, Saarbrücken, Schlossplatz – Eintritt frei Nur mit Voranmeldung per E-Mail an info@hismus.de oder telefonisch unter +49 (0)681/506 45 06 Es gelten die sog. AHA-Regeln
Nach einer Besichtigung der unterirdischen Burganlage erlernen die Kinder an einem kleinen Webrahmen die Technik des Webens. Gleichzeitig erfahren sie, wie man im Mittelalter Stoffe färbte. Zum Abschluss können sie ihr gewebtes Stoffstück, ein Beutelchen mit Färbepflanzen und ein einfaches Färberezept mit nach Hause nehmen.
Nach einem Rundgang durch die unterirdische Burganlage mit Graf Johann erhalten die Kinder einen Einblick in eine mittelalterliche Schreibstube. Sie können sich selbst an einer alten Schrift mit einer Gänsefeder versuchen. Anschließend bemalen sie eine mittelalterliche Initiale mit Gold und prächtigen Farben. Diese Initiale nebst einem Rezept für echte und unsichtbare Tinte können sie mit nach Hause nehmen.
Aus der Reihe „Neue Perspektiven für das Deutsche Kaiserreich 1871-1918“
Öffentliche Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung „Monumente des Krieges“ jeweils 19.00 Uhr, VHS-Zentrum Saarbrücken, Eintritt frei
Aufgrund der unsicheren Pandemielage bitten wir um vorherige Anmeldung zu den Terminen. Ein tagesaktueller negativer SARS CoV-2-Antigen-Schelltest oder ein Nachweis über die vollständige Impfung sind erforderlich. E-Mail info@hismus.de Telefon 0681-506 4 506
Die Ausstellung präsentierte erstmals seit 76 Jahren die Werke des Saarbrücker Rathauszyklus Anton von Werners. Sie setzte sich am Beispiel der Historienmalerei zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 kritisch mit der Inszenierung und Instrumentalisierung von Krieg und Nation auseinander. Dabei arbeiteten wir mit fast 20 deutschen und französischen Partnern und Leihgebern zusammen. Eine große Vielfalt an Quellen und Medien wurde dabei einbezogen, unter anderem Druckgrafiken, Depeschen und Zeitungsberichte, Memoiren, Feldpostbriefe und auch das moderne Massenmedium des Kriegspanoramas als Vorläufer des Kinos sowie die noch junge Fotografie.
Nach einer Führung durch die Ausstellung „Die 20er Jahre“ und ausgehend vom Mosaik in der damals erbauten Christkönigskirche gestalten die Kinder ein kleines Mosaik, das sie mit nach Hause nehmen können.
Nach einer kurzen Führung durch die Sonderausstellung bauen die Kinder unter Anleitung das Modell eines Doppeldeckers, wie er noch in den 20er Jahren im Luftverkehr eingesetzt wurde.
Alter: 6-12 Jahre Gebühr: 8,– €
Anmeldung erforderlich, bis spätestens 30. Juli 2020: 0681-506-4506 begrenzte Teilnehmerzahl: 8
Heute kennt jeder Porzellan. Das war nicht immer so. Bis zum Barock musste Porzellan teuer aus China importiert werden. Nach einer Einführung in die Zeit des Barock bemalen die Kinder unter Anleitung eine Porzellantasse die siemit nach Hause nehmen dürfen.
Alter: 6-12 Jahre Gebühr: 8 €
Anmeldung erforderlich, bis spätestens 23. Juli 2020: 0681-506-4506 begrenzte Teilnehmerzahl: 8
In Begleitung Graf Johanns erkunden die Teilnehmer die unterirdische Burganlage mit den Kasematten. Der Ritter schildert das Leben auf der Saarbrücker Burg. Wenn er anschließend die Rüstkammer vorstellt; dürfen die Kinder Helm und Handschuhe anprobieren.
Nach der Erkundung der unterirdischen Ausgrabungen gestalten und bemalen die Kinder nach heraldischen Gesichtspunkten ihren eigenen Wappenschild aus Holz, den sie zusammen mit einem Wappenbrief mit nach Hause nehmen können. Da wir mit Farbe arbeiten ist „alte“ Kleidung erwünscht.
Alter: 6-12 Jahre Gebühr: 8,– €
Anmeldung erforderlich, bis spätestens 16.Juli 2020: 0681-506-4506 begrenzte Teilnehmerzahl: 8
Nach einer Besichtigung der unterirdischen Burganlage erlernen die Kinder an einem kleinen Webrahmen die Technik des Webens. Gleichzeitig erfahren sie, wie man im Mittelalter Stoffe färbte. Zum Abschluss können sie ihr gewebtes Stoffstück, ein Beutelchen mit Färbepflanzen und ein einfaches Färberezept mit nach Hausenehmen.
Alter: 6-12 Jahre Gebühr: 8,– €
Anmeldung erforderlich, bis spätestens 09. Juli 2020: 0681-506-4506; begrenzte Teilnehmerzahl: 8
In Begleitung Graf Johann erkunden die Teilnehmer die unterirdische Burganlage mit den Kasematten. Der Ritter schildert das Leben auf der Saarbrücker Burg. Wenn er anschließend die Rüstkammer vorstellt; dürfen die Kinder Helm und Handschuhe anprobieren.
Nach einem Rundgang durch die unterirdische Burganlage mit Graf Johann erhalten die Kinder einen Einblick in eine mittelalterliche Schreibstube. Sie können sich selbst an einer alten Schrift mit einer Gänsefeder versuchen. Anschließend bemalen sie eine mittelalterliche Initiale mit Gold und prächtigen Farben. Diese Initiale nebst einem Rezept für echte und unsichtbare Tinte können sie mit nach Hause nehmen.
Alter: 8-12 Jahre Gebühr: 8,– €
Anmeldung erforderlich, bis spätestens 02. Juli 2020: 0681-506-4506 begrenzte Teilnehmerzahl: 8
Leider müssen wir den Vortrag absagen. Wir bemühen uns um einen Nachholtermin und hoffen auf Ihr Verständnis.
Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung „Die 20er Jahre. Leben zwischen Tradition und Moderne im internationalen Saargebiet“ jeweils 19.00 Uhr, Schlosskeller des Saarbrücker Schlosses, Eintritt frei
Um 18 Uhr findet vor den Vorträgen eine öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung statt. Gebühr für die Führung: 3,- Euro
Leider müssen wir den Vortrag absagen. Wir bemühen uns um einen Nachholtermin und hoffen auf Ihr Verständnis.
Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung „Die 20er Jahre. Leben zwischen Tradition und Moderne im internationalen Saargebiet“ jeweils 19.00 Uhr, Schlosskeller des Saarbrücker Schlosses, Eintritt frei
Um 18 Uhr findet vor den Vorträgen eine öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung statt. Gebühr für die Führung: 3,- Euro
Leider müssen wir den Vortrag absagen. Wir bemühen uns um einen Nachholtermin und hoffen auf Ihr Verständnis.
Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung „Die 20er Jahre. Leben zwischen Tradition und Moderne im internationalen Saargebiet“ jeweils 19.00 Uhr, Schlosskeller des Saarbrücker Schlosses, Eintritt frei
Um 18 Uhr findet vor den Vorträgen eine öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung statt. Gebühr für die Führung: 3,- Euro
Leider müssen wir den Vortrag absagen. Wir bemühen uns um einen Nachholtermin und hoffen auf Ihr Verständnis.
Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung „Die 20er Jahre. Leben zwischen Tradition und Moderne im internationalen Saargebiet“ jeweils 19.00 Uhr, Schlosskeller des Saarbrücker Schlosses, Eintritt frei
Um 18 Uhr findet vor den Vorträgen eine öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung statt. Gebühr für die Führung: 3,- Euro
Leider müssen wir den Vortrag absagen. Wir bemühen uns um einen Nachholtermin und hoffen auf Ihr Verständnis.
Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung „Die 20er Jahre. Leben zwischen Tradition und Moderne im internationalen Saargebiet“ jeweils 19.00 Uhr, Schlosskeller des Saarbrücker Schlosses, Eintritt frei
Um 18 Uhr findet vor den Vorträgen eine öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung statt. Gebühr für die Führung: 3,- Euro
Leider müssen wir den Vortrag absagen. Wir bemühen uns um einen Nachholtermin und hoffen auf Ihr Verständnis.
Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung „Die 20er Jahre. Leben zwischen Tradition und Moderne im internationalen Saargebiet“ jeweils 19.00 Uhr, Schlosskeller des Saarbrücker Schlosses, Eintritt frei
Um 18 Uhr findet vor den Vorträgen eine öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung statt. Gebühr für die Führung: 3,- Euro
Leider müssen wir den Vortrag absagen. Wir bemühen uns um einen Nachholtermin und hoffen auf Ihr Verständnis.
Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung „Die 20er Jahre. Leben zwischen Tradition und Moderne im internationalen Saargebiet“ jeweils 19.00 Uhr, Schlosskeller des Saarbrücker Schlosses, Eintritt frei
Um 18 Uhr findet vor den Vorträgen eine öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung statt. Gebühr für die Führung: 3,- Euro
Klaus Friedrich: „Woodrow Wilson und 'sein' Saargebiet“ – US-Präsident Woodrow Wilson, seine 14 Punkte und seine Rolle bei der Entstehung des Saargebiets.
Führung mit Vortrag in der Dauerausstellung des Historischen Museums Saar, mit einer Begrüßung durch den Präsidenten des Landtags des Saarlandes, Stephan Toscani
Vortragsreihe zur aktuellen Ausstellung „Die 20er Jahre. Leben zwischen Tradition und Moderne im internationalen Saargebiet“ jeweils 19.00 Uhr, Schlosskeller des Saarbrücker Schlosses, Eintritt frei
Um 18 Uhr findet vor den Vorträgen eine öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung statt. Gebühr für die Führung: 3,- Euro
Die Zwanziger Jahre verbindet man mit Bubikopf, Charleston und Art déco. Mit dem Inkrafttreten des Versailler Vertrages im Januar 1920 schlug aber auch die Geburtsstunde des Saarlands. Die Ausstellung „Die 20er Jahre“ beleuchtet die Anfangsjahre des Saarlandes und erweitert den Blick bis zum Anschluss des Saargebietes an das Deutsche Reich. Neben der gut erforschten politischen Geschichte rund um die Besatzungszeit, die französische Grubenverwaltung und den Abstimmungskampf widmet sich ein großer Teil der Ausstellung erstmals dem alltäglichen Leben im Saargebiet.
Pop-Ikonen wie Madonna und Prince, Stars wie George Clooney und Angelina Jolie kennt heute jeder. Wird das in 100 Jahren auch noch so sein? Schnelllebigkeit und Vergänglichkeit sind Teil der Popkultur, ebenso wie die Unsterblichkeit, die einige durch sie erlangen.
Die Kulturlandschaft in Lothringen, Luxemburg und im Saarland zeichnet sich durch einen reichhaltigen Bestand von mehr als 200 Burgen, Festungen und Schlössern aus. Das Historische Museum Saar fasst erstmals mit seiner neuen Sonderausstellung „Steinerne Macht“ die Forschungen zu diesen Anlagen in der Großregion SaarLorLux zusammen.
Nur wenige Tage vor dem Start des neuen Star-Wars-Films Episode 8 und 40 Jahre nach der Premiere des allerersten Star-Wars-Films in den USA eröffnete das Historische Museum Saar unter dem Titel „Saar-Wars“ eine kleine, aber faszinierende Sonderpräsentation, die sich an die legendäre Filmreihe anlehnt.
Das Historische Museum Saar kooperiert mit dem PopRat Saarland im Rahmen des „Colors of Pop-Festivals“. Es ist das erste Festival, das die gesamte Bandbreite der Popkultur mit allen ihren Genres. Zum Festival gestaltet der Künstler O. W. Himmel jetzt im Auftrag von PopRat und Historischem Museum Saar einen ganzen Raum im Museum mit seiner Kunst rund um das Thema Vinylkultur.
Insgesamt wurden vom Museumsteam 113 prominente Personen ausgewählt. In der Sonderausstellung stehen inklusive der Kunstfiguren Max Palu und Heinz Becker 30 Persönlichkeiten in Einzelpräsentationen im Mittelpunkt. Zu sehen sind 120, überwiegend noch nie gezeigte, private Objekte von 36 Leihgebern.
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“ Eine Binsenweisheit, deren Richtigkeit das Historische Museum Saar mit der Ausstellung „Unterwegs im Auftrag des Stern. Arbeiten des Fotojournalisten Hans-Jürgen Burkard“ unter Beweis stellt.
Das Saarland ist das jüngste der alten Bundesländer. Es wurde geprägt durch seine außerordentlich bewegte Geschichte im Herzen Europas. Die Spuren seines europäischen Charakters lassen sich bis zu den staatlichen Anfängen des Landes vor knapp hundert Jahren zurückverfolgen.
Mit der Eingliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik Ende der 1950er Jahre sah sich das nunmehr jüngste Bundesland vor große Herausforderungen gestellt. Vor allem galt es, möglichst rasch Anschluss an das im „Wirtschaftswunderland“ herrschende Fortschrittsniveau zu finden. Gerade für die Saarwirtschaft war dieser Anpassungsprozess ausgesprochen kompliziert. Sie kämpfte gegen eine übermächtige Konkurrenz, deren „neue“ Produkte heiß begehrt waren.
Vor dem Ersten Weltkrieg, im wilhelminischen Kaiserreich, war das Leben der Menschen geprägt durch das extreme Spannungsverhältnis zwischen rasanten technischen und wissenschaftlichen Veränderungen auf der einen und einer extrem konservativen Gesellschaftsordnung auf der anderen Seite.
Für zusätzlichen Zündstoff sorgten politische Krisen z. B. auf dem Balkan und in Russland, Konflikte in den Kolonien und Probleme innerhalb der Gesellschaft wie der ausgeprägte Militarismus, Zensur und Bevormundung oder die ungelöste soziale Frage.
Bergleute, Hüttenmänner, Schmiede, aber auch Bauern, Bauarbeiter und Fischer bevölkern das Historische Museum Saar. Als Plastiken oder Skulpturen sind sie vielfältige Beispiele künstlerischer Darstellungen von Arbeit.
Archive sind die Black Boxes der Informationsgesellschaft. Fast jeder weiß, dass dort wichtige Fakten über die Vergangenheit gespeichert werden, fast niemand weiß, wie es darin aussieht. Und kaum jemand ahnt, wie groß die Bedeutung von Archiven für das kulturelle Gedächtnis einer Gesellschaft wirklich ist.
Unter dem Titel „Komisches Volk! - Drôle de peuple!“ zeigt das Historische Museum Saar eine hochkarätige Ausstellung mit Arbeiten des französischen Starkarikaturisten PLANTU, die einerseits Deutschland aus französischer Sicht kritisch unter die Lupe nehmen, andererseits aber auch die deutsch-französischen Beziehungen während der letzten Jahrzehnte spiegeln.
Der Saarbrücker Ferdi Hartung (geb. 1931) ist einer der ganz Großen der deutschen Sportfotografie. Über viele Jahrzehnte hielt er mit seiner Kamera die entscheidenden Momente des Sportgeschehens fest. Besonders seine Aufnahmen aus der Anfangszeit der Fußball-Bundesliga sind legendär.
Die Sonderausstellung zeichnet mit einem breiten Spektrum an Exponaten die Geschichte der Rockmusik im Saarland von den Anfängen bis in die Gegenwart nach. Seit den frühen 1960er Jahren prägte die im anglo-amerikanischen Raum entstandene, sich rasch weltweit bis in die letzten Winkel der Provinz ausbreitende Rockmusik zunehmend das Lebensgefühl der Jugend. Es entwickelten sich von ortsansässigen Bands getragene, regionale Rockszenen, die, wie im Saarland, durchaus quirlig und facettenreich sein konnten.
Im Historischen Museum Saar kann man eine faszinierende Reise durch die Geschichte der Mode antreten und diese in all Ihrer Vielfalt und Sinnlichkeit erleben. Die präsentierten Schätze, originale Damenkleider, Mieder, Dessous, stammen aus dem einzigartigen Bestand des Münchner Modemuseums, das über eine der bedeutendsten Sammlungen Europas verfügt.
Fast jeder hat sie zuhause, Alben mit eingeklebten oder eingesteckten Bildern oder den berühmten Schuhkarton, vollgestopft mit Fotos: Erinnerungen an die Kindheit, an Ferien oder besondere Festtage, Porträts von nahen oder entfernten Verwandten, manchmal auch Bilder aus dem Alltag und von der Arbeit.
Prof. Gottfried Böhm beging im Januar seinen 90. Geburtstag. Seit 20 Jahren ist das sanierte Schloss mit dem Mittelbau von Gottfried Böhm wieder die Stadtkrone Saarbrückens. Dies nimmt der Deutsche Werkbund Saar gemeinsam mit dem Regionalverband Saarbrücken und der Aufbaugesellschaft Saarbrücker Schloss zum Anlass, in Kooperation mit dem Deutschen Architekturmuseum Frankfurt und dem Historischen Museum Saar eine Ausstellung mit den saarländischen Bauten und Projekten Gottfried Böhms zu zeigen.
Seit mehr als 140 Jahren verändern künstlich hergestellte Werkstoffe die Welt und das Verhalten der Menschen. Im 20. Jahrhundert gelang ihr großer Durchbruch und es gibt kaum eine Lebenssituation, in der wir nicht von Gegenständen aus Kunststoff umgeben sind.
Zum 50. Geburtstag des Saarländischen Rundfunks präsentiert das Historische Museum Saar in Kooperation mit dem SR eine Sonderausstellung, die am Beispiel der Geschichte des Senders mit zahlreichen Film- und Tondokumenten und in szenischen Bildern aufzeigt, wie Radio und Fernsehen über die Jahrzehnte unseren Alltag verändert haben.
Keine Erfindung hat unser Leben so nachhaltig verändert und geprägt wie das Automobil. Während der Besitz eines Autos lange Zeit als Symbol für Wohlstand und sozialen Fortschritt galt, steht es heute häufig für Krisen und Umweltprobleme. So erzählt die Ausstellung von Emotionen und Faszination, von Freiheit, Macht und Status, von Wohlstand und Massenmotorisierung ebenso wie von Krisen und Widersprüchen, von nationalen Befindlichkeiten und globalen Ansprüchen.
Das Historische Museum Saar hat mit Förderung Dritter die Grundlagen geschaffen, um künftig digital geschaffene Erfahrungsräume in Form eines „immersiven Museums“ in seiner Ausstellungshalle umzusetzen. Die Besucher*innen können sich durch eigens komponierte Bild- und Tonwelten bewegen und auf einzigartige Weise in Geschichte und Geschichten eintauchen.
Die Präsentation „GESTERN. HEUTE. MORGEN?“ zeigt serielle Arbeiten von 13 Photographinnen und Photographen aus dem Saarland, aus Lothringen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen aus der Sammlung von PixxelCult e.V..
Seit der Gründung des Museums 1986 ist das Historische Museum Saar durch Erweiterungen immer weiter auf eine Fläche von 2700 m² gewachsen. Nicht nur die Fläche, auch die Besucher*innenzahlen sind gewachsen – zum Ankommen und zur Begrüßung des Publikums stehen momentan jedoch nur 45 m² zur Verfügung.
Der Landtag des Saarlandes und das Historische Museum Saar zeigen die Präsentation „SEIJI KIMOTO – Macht und Ohnmacht“ vom 24. Januar bis 07. März 2023 im Landtagsgebäude in Saarbrücken.
Das Historische Museum Saar wird ab dem 24. September 2022 in Zusammenarbeit mit dem Service de Conservation du Parc naturel régional des Vosges du Nord eine dreisprachige Sonderpräsentation mit dem Titel „Rendez-vous mit den Nordvogesen. Geschichten und Objekte aus 10 Museen“ zeigen.
Im Jahr 2021 feierte die traditionsreiche Saarbrücker Casino-Gesellschaft ihren 225 Geburtstag. Mit einer Sonderpräsentation vom 01. Februar bis zum 29. Mai 2022 erinnerte das Historische Museum Saar an ihre wechselvolle Geschichte.
Die Ausstellung präsentierte erstmals seit 76 Jahren die Werke des Saarbrücker Rathauszyklus Anton von Werners. Sie setzte sich am Beispiel der Historienmalerei zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 kritisch mit der Inszenierung und Instrumentalisierung von Krieg und Nation auseinander. Dabei arbeiteten wir mit fast 20 deutschen und französischen Partnern und Leihgebern zusammen. Eine große Vielfalt an Quellen und Medien wurde dabei einbezogen, unter anderem Druckgrafiken, Depeschen und Zeitungsberichte, Memoiren, Feldpostbriefe und auch das moderne Massenmedium des Kriegspanoramas als Vorläufer des Kinos sowie die noch junge Fotografie.
Die Zwanziger Jahre verbindet man mit Bubikopf, Charleston und Art déco. Mit dem Inkrafttreten des Versailler Vertrages im Januar 1920 schlug aber auch die Geburtsstunde des Saarlands. Die Ausstellung „Die 20er Jahre“ beleuchtet die Anfangsjahre des Saarlandes und erweitert den Blick bis zum Anschluss des Saargebietes an das Deutsche Reich. Neben der gut erforschten politischen Geschichte rund um die Besatzungszeit, die französische Grubenverwaltung und den Abstimmungskampf widmet sich ein großer Teil der Ausstellung erstmals dem alltäglichen Leben im Saargebiet.
Pop-Ikonen wie Madonna und Prince, Stars wie George Clooney und Angelina Jolie kennt heute jeder. Wird das in 100 Jahren auch noch so sein? Schnelllebigkeit und Vergänglichkeit sind Teil der Popkultur, ebenso wie die Unsterblichkeit, die einige durch sie erlangen.
Die Kulturlandschaft in Lothringen, Luxemburg und im Saarland zeichnet sich durch einen reichhaltigen Bestand von mehr als 200 Burgen, Festungen und Schlössern aus. Das Historische Museum Saar fasst erstmals mit seiner neuen Sonderausstellung „Steinerne Macht“ die Forschungen zu diesen Anlagen in der Großregion SaarLorLux zusammen.
Nur wenige Tage vor dem Start des neuen Star-Wars-Films Episode 8 und 40 Jahre nach der Premiere des allerersten Star-Wars-Films in den USA eröffnete das Historische Museum Saar unter dem Titel „Saar-Wars“ eine kleine, aber faszinierende Sonderpräsentation, die sich an die legendäre Filmreihe anlehnt.
Das Historische Museum Saar kooperiert mit dem PopRat Saarland im Rahmen des „Colors of Pop-Festivals“. Es ist das erste Festival, das die gesamte Bandbreite der Popkultur mit allen ihren Genres. Zum Festival gestaltet der Künstler O. W. Himmel jetzt im Auftrag von PopRat und Historischem Museum Saar einen ganzen Raum im Museum mit seiner Kunst rund um das Thema Vinylkultur.
Insgesamt wurden vom Museumsteam 113 prominente Personen ausgewählt. In der Sonderausstellung stehen inklusive der Kunstfiguren Max Palu und Heinz Becker 30 Persönlichkeiten in Einzelpräsentationen im Mittelpunkt. Zu sehen sind 120, überwiegend noch nie gezeigte, private Objekte von 36 Leihgebern.
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“ Eine Binsenweisheit, deren Richtigkeit das Historische Museum Saar mit der Ausstellung „Unterwegs im Auftrag des Stern. Arbeiten des Fotojournalisten Hans-Jürgen Burkard“ unter Beweis stellt.
Das Saarland ist das jüngste der alten Bundesländer. Es wurde geprägt durch seine außerordentlich bewegte Geschichte im Herzen Europas. Die Spuren seines europäischen Charakters lassen sich bis zu den staatlichen Anfängen des Landes vor knapp hundert Jahren zurückverfolgen.
Mit der Eingliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik Ende der 1950er Jahre sah sich das nunmehr jüngste Bundesland vor große Herausforderungen gestellt. Vor allem galt es, möglichst rasch Anschluss an das im „Wirtschaftswunderland“ herrschende Fortschrittsniveau zu finden. Gerade für die Saarwirtschaft war dieser Anpassungsprozess ausgesprochen kompliziert. Sie kämpfte gegen eine übermächtige Konkurrenz, deren „neue“ Produkte heiß begehrt waren.
Vor dem Ersten Weltkrieg, im wilhelminischen Kaiserreich, war das Leben der Menschen geprägt durch das extreme Spannungsverhältnis zwischen rasanten technischen und wissenschaftlichen Veränderungen auf der einen und einer extrem konservativen Gesellschaftsordnung auf der anderen Seite.
Für zusätzlichen Zündstoff sorgten politische Krisen z. B. auf dem Balkan und in Russland, Konflikte in den Kolonien und Probleme innerhalb der Gesellschaft wie der ausgeprägte Militarismus, Zensur und Bevormundung oder die ungelöste soziale Frage.
Bergleute, Hüttenmänner, Schmiede, aber auch Bauern, Bauarbeiter und Fischer bevölkern das Historische Museum Saar. Als Plastiken oder Skulpturen sind sie vielfältige Beispiele künstlerischer Darstellungen von Arbeit.
Archive sind die Black Boxes der Informationsgesellschaft. Fast jeder weiß, dass dort wichtige Fakten über die Vergangenheit gespeichert werden, fast niemand weiß, wie es darin aussieht. Und kaum jemand ahnt, wie groß die Bedeutung von Archiven für das kulturelle Gedächtnis einer Gesellschaft wirklich ist.
Unter dem Titel „Komisches Volk! - Drôle de peuple!“ zeigt das Historische Museum Saar eine hochkarätige Ausstellung mit Arbeiten des französischen Starkarikaturisten PLANTU, die einerseits Deutschland aus französischer Sicht kritisch unter die Lupe nehmen, andererseits aber auch die deutsch-französischen Beziehungen während der letzten Jahrzehnte spiegeln.
Der Saarbrücker Ferdi Hartung (geb. 1931) ist einer der ganz Großen der deutschen Sportfotografie. Über viele Jahrzehnte hielt er mit seiner Kamera die entscheidenden Momente des Sportgeschehens fest. Besonders seine Aufnahmen aus der Anfangszeit der Fußball-Bundesliga sind legendär.
Die Sonderausstellung zeichnet mit einem breiten Spektrum an Exponaten die Geschichte der Rockmusik im Saarland von den Anfängen bis in die Gegenwart nach. Seit den frühen 1960er Jahren prägte die im anglo-amerikanischen Raum entstandene, sich rasch weltweit bis in die letzten Winkel der Provinz ausbreitende Rockmusik zunehmend das Lebensgefühl der Jugend. Es entwickelten sich von ortsansässigen Bands getragene, regionale Rockszenen, die, wie im Saarland, durchaus quirlig und facettenreich sein konnten.
Im Historischen Museum Saar kann man eine faszinierende Reise durch die Geschichte der Mode antreten und diese in all Ihrer Vielfalt und Sinnlichkeit erleben. Die präsentierten Schätze, originale Damenkleider, Mieder, Dessous, stammen aus dem einzigartigen Bestand des Münchner Modemuseums, das über eine der bedeutendsten Sammlungen Europas verfügt.
Fast jeder hat sie zuhause, Alben mit eingeklebten oder eingesteckten Bildern oder den berühmten Schuhkarton, vollgestopft mit Fotos: Erinnerungen an die Kindheit, an Ferien oder besondere Festtage, Porträts von nahen oder entfernten Verwandten, manchmal auch Bilder aus dem Alltag und von der Arbeit.
Prof. Gottfried Böhm beging im Januar seinen 90. Geburtstag. Seit 20 Jahren ist das sanierte Schloss mit dem Mittelbau von Gottfried Böhm wieder die Stadtkrone Saarbrückens. Dies nimmt der Deutsche Werkbund Saar gemeinsam mit dem Regionalverband Saarbrücken und der Aufbaugesellschaft Saarbrücker Schloss zum Anlass, in Kooperation mit dem Deutschen Architekturmuseum Frankfurt und dem Historischen Museum Saar eine Ausstellung mit den saarländischen Bauten und Projekten Gottfried Böhms zu zeigen.
Seit mehr als 140 Jahren verändern künstlich hergestellte Werkstoffe die Welt und das Verhalten der Menschen. Im 20. Jahrhundert gelang ihr großer Durchbruch und es gibt kaum eine Lebenssituation, in der wir nicht von Gegenständen aus Kunststoff umgeben sind.
Zum 50. Geburtstag des Saarländischen Rundfunks präsentiert das Historische Museum Saar in Kooperation mit dem SR eine Sonderausstellung, die am Beispiel der Geschichte des Senders mit zahlreichen Film- und Tondokumenten und in szenischen Bildern aufzeigt, wie Radio und Fernsehen über die Jahrzehnte unseren Alltag verändert haben.